×
العربية english francais русский Deutsch فارسى اندونيسي اردو

نموذج طلب الفتوى

لم تنقل الارقام بشكل صحيح

/ / Das Urteil über das Zusammenfassen der Gebete bei langen Operationen

مشاركة هذه الفقرة Facebook Twitter AddThis

Ehrenwerter Sheikh, Assalamu aleykum wa rahmatullahi wa barakatuhu, was sollte ein Chirurg tun, wenn eine Operation so viel Zeit beansprucht, das während dessen die Gebetszeit verstreicht und es nicht möglich ist den Operationssaal zu verlassen? حكم الجمع بين الصلوات في العمليات الطبية الطويلة

تاريخ النشر:الأربعاء 18 جمادى الأولى 1438 هـ - الاربعاء 15 فبراير 2017 م | المشاهدات:2438

Ehrenwerter Sheikh, Assalamu aleykum wa rahmatullahi wa barakatuhu, was sollte ein Chirurg tun, wenn eine Operation so viel Zeit beansprucht, das während dessen die Gebetszeit verstreicht und es nicht möglich ist den Operationssaal zu verlassen?

حكم الجمع بين الصلوات في العمليات الطبية الطويلة

الجواب

Alles Lob gebührt Allah, und Segen und Frieden seinen auf unserem

Propheten Mohammed, so wie auf seiner Familie und all seinen

Gefährten.

Antwortend auf deine Frage, sagen wir zunächst: Durch Allah kommt der Erfolg.

Wa aleykum assalam wa rahmatullahi wa barakatuhu,

Allahder Erhabene hat das Verrichten der Gebete für die Gläubigen zur Pflicht gemacht. Allah sagt: ((Das Gebet ist den Gläubigen zu bestimmten Zeiten vorgeschrieben))(4/103).

Daher ist es für den Muslim verbindlich, die Gebete in ihrer Zeit zu verrichten, so wie es Allah anbefohlen hat. Allah sagt: (( Haltet die Gebete ein, und (besonders) das mittlere Gebet, und steht demütig ergeben vor Allah.))(2/238).

Um dies umzusetzen, müssen wir wissen, dass die Gebetszeiten in zwei Fälle geteilt werden.

1. Fall: Die allgemein gültige Zeit.

Darunter fallen die fünf Gebete mit ihren entsprechenden Zeiten, wie Allah es erwähnt: (( Verrichte das Gebet beim Neigen der Sonne bis zum Dunkel der Nacht, und (auch) die (Qur'an-)Lesung' (in) der Morgendämmerung. Gewiß, die (Qur'an-)Lesung (in) der Morgendämmerung wird (von den Engeln) bezeugt.))(17/78). Ebenso sagt er, erhaben sei er: (( Preis sei daher Allah, wenn ihr den Abend erreicht und auch wenn ihr den Morgen erreicht! Und Ihm gehört (alles) Lob in den Himmeln und auf der Erde, und abends, und wenn ihr den Mittag erreicht!))(30/17-18).

Ebenso wird uns der Beginn und das Ende der Gebetszeiten in der Sunnah verdeutlicht. Dies, durch die Aussagen und Taten des Propheten -Frieden und Segen auf ihm-. Es wird uns in Sahih Muslim(614), von Abu Musa -möge Allah mit ihm zufrieden sein- berichtet, dass eine Person den Gesandten Allahs -Frieden uns Segen auf ihm- über die Gebetszeiten fragte. Daraufhin entgegnete er ihm nicht. Abu Musa sagte: (( Dann gab er die Anweisung zum Verrichten des Fadjr-Gebets, als die Morgendämmerung anbrach. Die Menschen konnten sich zu dieser Zeit nur schwer erkennen. Danach gab er die Anweisung zur Verrichtung Dhur-Gebets, als sich die Sonne von ihrer Mittagshöhe neigte. Da sagte einer: Es ist Mittag. Der Prophet -Frieden und Segen auf ihm- war jedoch wissender als sie. Sodann gab er die Anweisung für das Asr-Gebet, als die Sonne hoch stand. Die Anordnung für das Maghrib-Gebet gab er, als die Sonne unterging und schließlich gab er die Weisung, dass Isha-Gebet nach dem Verschwinden der Abenddämmerung zu verrichten.

Am darauffolgenden Tag  verspätete er das Fadjr-Gebet so sehr, dass man nach dessen Beendigung sagte: Die Sonne ist komplett oder fast komplett aufgegangen. Dann verspätete er das Dhur-Gebet fast bis zum Zeitpunkt des Asr-Gebets vom Vortag. Das Asr-Gebet zögerte er bis zu der Zeit hinaus, bei der man nach dessen Verrichtung sagen würde: die Sonne ist rötlich geworden. Sodann zögerte er das Maghrib-Gebet bis zum Zeitpunkt an dem die Abenddämmerung verschwindet hinaus. Die Verrichtung des Isha-Gebets verspätete er bis das erste Drittel der Nacht vergangen war. Am folgenden Morgen rief er sodann den Fragesteller zu sich und sagte: Die Zeit(der Gebete) ist zwischen diesen beiden.))

2. Fall: Wenn eine dringende Notwendigkeit besteht.

Diese trifft auf drei Zeiten zu: Die Zeit von Fadjr, die Zeit von Dhur und Asr und die Zeit von Maghrib und Isha. Der Prophet -Frieden und Segen auf ihm- fasste Dhur und Asr, als auch Maghrib und Isha während der Reise, nachweislich in einer Anzahl von Überlieferungen zusammen. Ebenso kam dies vor, als er sesshaft war, um dadurch Erschwernis von den Menschen zu nehmen und den Grund der Entschuldigung zu verdeutlichen.

Muslim(705) überliefert von Saeed Ibn Jubair, der von Ibn Abbas überliefert, dass dieser sagte: (( Der Gesandte Allahs -Frieden und Segen auf ihm- fasste Dhur und Asr, als auch Maghrib und Isha in Medina zusammen, ohne das dabei der Grund von Furcht oder Regen vorlag))

Ich sagte zu Ibn Abbas: Warum tat er dies? Er sagte: (( Um seiner Umma keine Bürde aufzuerlegen)), in einer anderen Überlieferung heißt es (( Er wollte seiner Umma keine Erschwernis auferlegen)).

Diese Aussage stellt eine Grundlage da, auf die man sich im Falle des Zusammenfassens aufgrund einer Notwendigkeit stützt. Auf diesen Grundsatz stützt sich die Mehrheit der Gelehrten. Unter ihnen die Malikiten, Shafiiten, Hanbaliten und andere. Unterschiedlicher Meinung sind sie sich jedoch über die Festlegung der Notwendigkeit, welche es erlaubt die Gebete zusammenzufassen.

Die wahrscheinlich beste Faustregel in Bezug auf die Notwendigkeit, welche das Zusammenfassen erlaubt ist:

( Alles was den Menschen in Bedrängnis und Erschwernis bringt, erlaubt ihm dadurch das Zusammenfassen der Gebete, unter der Bedingung das dies nicht seine Gewohnheit wird.)

Dies ist die Meinung einer Anzahl von Gelehrten wie Ibn Sirien, Rabia, Ibn al-Mundhir und anderen. Ebenso vertrat dies Meinung unser Sheikh Ibn Utheimin. Demnach ist es also für den Arzt erlaubt seine Gebete zusammenzufassen, sofern dies notwendig ist. Dies gleichermaßen im Operationssaal oder auch aus anderen dringenden Gründen, die seine Anwesenheit benötigen.

Was jedoch an dieser Stelle, in Bezug auf das Zusammenfassen von zwei Gebeten erwähnt werden muss ist, dass man sich in Acht nehmen sollte nicht leichtfertig zu werden. Die Gelehrten sind sich einig, dass es unter keinem Umstand erlaubt ist als Sesshafter, ohne driftigen Grund Gebete zusammenzufassen. So erwähnt Ibn Abdulbarr (12/210) und ebenso ist dies die Meinung von Omar -möge Allah mit ihm zufrieden sein-, dass dies zu den großen Sünden gehört.

Euer Bruder,

Prof. Dr. Khalid alMuslih


الاكثر مشاهدة

1. جماع الزوجة في الحمام ( عدد المشاهدات130349 )
6. مداعبة أرداف الزوجة ( عدد المشاهدات64745 )
7. حكم قراءة مواضيع جنسية ( عدد المشاهدات64683 )
11. حکم نزدیکی با همسر از راه مقعد؛ ( عدد المشاهدات56849 )
12. لذت جویی از باسن همسر؛ ( عدد المشاهدات55846 )
13. ما الفرق بين محرَّم ولا يجوز؟ ( عدد المشاهدات54738 )
14. الزواج من متحول جنسيًّا ( عدد المشاهدات51971 )
15. حكم استعمال الفكس للصائم ( عدد المشاهدات46290 )

مواد مقترحة

1105. Dire
1132. Dire:
2695. MasterCard
2752. Bulu Bangkai
3111. ZAKAT UTANG
3340. Aurat Wanita
3376. Edit foto
3397. Hukum Pijat
4120. هام
4124. شك
4130. صلاة
4131. فتوى
4133. ..
4141. مناسك
4147. البيع
4163. الصيام
4168. الصيام
4169. الطلاق
4230. توحید
4231. توحید
4268. خمس
4269. نمار
4271. Internet
4272. good deed
4301. جنیان
4311. زکات
4318. گناه
4321. Facesitting
4326. نيه
4330. qodYbxgt
4331. vN26j0Fc
4332. FM7iEqzm
4333. LmIMY3mq
4334. OFo58ypb
4335. 2ZVovpdo
4336. RgfNjume
4337. HKxH5d7a
4338. zGqETNzy
4339. nPf8aVTm
4351. set|set&set
4354. set|set&set
4357. set|set&set
4364. set|set&set
4369. set|set&set
4374. set|set&set
4379. set|set&set
4383. set|set&set
4393. set|set&set
4402. set|set&set
4411. 1
4412. '"()
4413. 1
4414. '"()
4415. 1
4416. '"()
4417. 1
4418. '"()
4419. 1
4420. '"()
4421. 1
4422. '"()
4423. 1
4424. '"()
4425. 1
4426. '"()
4427. 1
4428. '"()
4429. 1
4430. '"()
4441. )
4442. !(()&&!|*|*|
4444. )
4445. !(()&&!|*|*|
4448. )
4449. !(()&&!|*|*|
4451. )
4452. !(()&&!|*|*|
4455. )
4456. !(()&&!|*|*|
4458. )
4460. !(()&&!|*|*|
4462. )
4464. !(()&&!|*|*|
4466. )
4467. !(()&&!|*|*|
4470. )
4471. !(()&&!|*|*|
4473. )
4475. !(()&&!|*|*|
4601. '"
4602. '"
4603. '"
4604. '"
4605. '"
4606. '"
4607. '"
4608. '"
4609. '"
4610. '"
4613. Mr._9475
4616. Mr._9408
4619. Mr._9059
4622. Mr._9304
4625. Mr._9091
4628. Mr._9336
4631. Mr._9146
4634. Mr._9993
4637. Mr._9497
4640. Mr._9257
4641. 1'"
4642. @@68YkC
4643. JyI=
4645. 1'"
4646. @@9GTzF
4647. JyI=
4649. 1'"
4650. @@PbzTx
4651. JyI=
4653. 1'"
4654. @@fV7uq
4655. JyI=
4657. 1'"
4658. @@dTiw0
4659. JyI=
4661. 1'"
4662. @@BowAv
4663. JyI=
4665. 1'"
4666. @@CqQMr
4667. JyI=
4669. 1'"
4670. @@KafvQ
4671. JyI=
4673. 1'"
4674. @@UXxx1
4675. JyI=
4677. 1'"
4678. @@7c7Bx
4679. JyI=
4683. -1 OR 3*2
4687. -1 OR 3*2
4691. -1' OR 3*2
4695. -1' OR 3*2
4699. -1" OR 3*2
4710. -1 OR 3*2
4714. -1 OR 3*2
4718. -1' OR 3*2
4722. -1' OR 3*2
4726. -1" OR 3*2
4737. -1 OR 3*2
4741. -1 OR 3*2
4745. -1' OR 3*2
4749. -1' OR 3*2
4753. -1" OR 3*2
4764. -1 OR 3*2
4768. -1 OR 3*2
4772. -1' OR 3*2
4776. -1' OR 3*2
4780. -1" OR 3*2
4791. -1 OR 3*2
4795. -1 OR 3*2
4799. -1' OR 3*2
4803. -1' OR 3*2
4807. -1" OR 3*2
4819. -1 OR 3*2
4823. -1 OR 3*2
4829. -1' OR 3*2
4833. -1' OR 3*2
4837. -1" OR 3*2
4848. -1 OR 3*2
4852. -1 OR 3*2
4856. -1' OR 3*2
4860. -1' OR 3*2
4864. -1" OR 3*2
4875. -1 OR 3*2
4879. -1 OR 3*2
4883. -1' OR 3*2
4887. -1' OR 3*2
4891. -1" OR 3*2
4902. -1 OR 3*2
4906. -1 OR 3*2
4910. -1' OR 3*2
4914. -1' OR 3*2
4918. -1" OR 3*2
4929. -1 OR 3*2
4933. -1 OR 3*2
4937. -1' OR 3*2
4941. -1' OR 3*2
4945. -1" OR 3*2
4961. /etc/passwd
4967. invalid../../../../../../../../../../etc/passwd/././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././.
4991. /etc/passwd
4997. invalid../../../../../../../../../../etc/passwd/././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././.
5021. /etc/passwd
5027. invalid../../../../../../../../../../etc/passwd/././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././.
5051. /etc/passwd
5057. invalid../../../../../../../../../../etc/passwd/././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././.
5081. /etc/passwd
5087. invalid../../../../../../../../../../etc/passwd/././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././.
5111. /etc/passwd
5117. invalid../../../../../../../../../../etc/passwd/././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././.
5141. /etc/passwd
5147. invalid../../../../../../../../../../etc/passwd/././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././.
5171. /etc/passwd
5177. invalid../../../../../../../../../../etc/passwd/././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././.
5201. /etc/passwd
5207. invalid../../../../../../../../../../etc/passwd/././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././.
5231. /etc/passwd
5237. invalid../../../../../../../../../../etc/passwd/././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././././.
5255. Ifrad hijad
5261. الزواج
5270. سؤلين
5271. حديث
5272. الصلاة
5283. ميراث
5285. مطاعم
5286. حكم
5287. الأجرة
5295. سؤلين
5311. سؤال
5321. حلم
5336. خاص
5337. حكم
5339. الطلاق
5340. الطلاق
5356. مال
5359. الشباب
5360. عمره
5378. الرياض
5379. الطلاق
5380. الغسل
5381. حكم

مواد تم زيارتها

التعليقات


×

هل ترغب فعلا بحذف المواد التي تمت زيارتها ؟؟

نعم؛ حذف